Meine Empfehlung zur Freiberger Oberbürgermeisterwahl 2025

Am 26. Oktober 2025 war der zweite Wahlgang der Freiberger Oberbürgermeisterwahl. Auf dem Sommerfest der AfD hatte ich Bemerkungen zu einigen Kandidaten gemacht. Am Ende schliesse ich mit einer eindeutigen Wahlempfehlung. Weitere Infos in untenstehenden Links:

Fragen an die Staatsregierung: Schmierereien im Freiberger Wahlkampf müssen aufgeklärt werden

Pressemitteilung, 2. Oktober 2025

Aufklären...

Im Rahmen der Freiberger Oberbürgermeisterwahl 2025 wurden insbesondere Bauzaunbanner und Plakate des AfD-Kandidaten Jens Uhlemann sowie des Kandidaten der Gruppierungen Linke, SPD, Grüne und FfA, Christian Pudack, mit schwarzer Schrift beschmiert. Die Freie Presse berichtete. Das Erscheinungsbild der Schmierereien war ähnlich.

"Deitsch und frei wolln mer sei" - unser Bürgermobil unterwegs

Seit August 2025 ist mein Bürgermobil im Wahlkreis unterwegs - direkt im 💙-en des Erzgebirges!

Hier ist Frauenpower am Start: Das Bürgermobil wird von der unschlagbaren Ivonne gesteuert!

An Bord gibt es einiges Infomaterial über meine Arbeit im sächsischen Landtag und jede Menge Zeit für gute Gespräche. Übrigens: wir suchen noch einen einprägsamen Namen für das Fahrzeug. Haben Sie eine Idee? Bitte senden Sie Ihre Vorschläge an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Illegale Plakatierung, Schmierereien und Sachbeschädigungen - die dunkle Seite des CSD beleuchten

Pressemitteilung, 09.09.2025

Marko Winter (Pressefoto)
Marko Winter (Pressefoto)

Am Sonnabend, den 6. September, fand in Freiberg erneut eine Demonstration unter dem Namen CSD statt. Dazu reiste auch viel Demonstrationspublikum an.

Während das Hauptaugenmerk der Polizei auf den – mehrheitlich ebenfalls ortsfremd angereisten – Gegenprotesten lag, blieb ein wesentlicher Aspekt des Spektakels weitgehend unbeachtet:

Aus der Haushaltsdiskussion: In Dresden wird wieder Steuergeld verprasst!

In Dresden wird wieder Steuergeld verprasst! Unser Antrag, die Unterstützung für die Kulturhauptstadt Chemnitz von 10 Millionen auf 5 Millionen zu reduzieren, stieß bei der Minderheitenregierung auf taube Ohren. Die AfD kritisiert, dass öffentliche Gelder für politisierte Projekte verschwendet werden, die in einer abgeschotteten Blase stattfinden und wenig mit den Bedürfnissen der normalen Bürger zu tun haben. Gute Ideen verdienen Unterstützung, aber Projekte mit offener Beteiligung der Antifa, die Sprachkontrolle oder Lobbyarbeit betreiben, sollten nicht öffentlich finanziert werden. Wir fordern deshalb eine Förderung von Projekten, die wirklich verbinden und nachhaltig sind. Dazu mein Video!

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