4. Corona-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag - Bericht und Bilder

Claudia Weinmann-Söding
Claudia stellt den Corona-Flyer der AfD-Fraktion in Sachsen vor 

Am 7. und 8. November fand in Berlin das 4. Corona-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag statt – ein Treffen, gegen das Vergessen und für die Gerechtigkeit. Unter dem Motto „Corona im Rückblick -Politik auf dem Prüfstand kamen zahlreiche Rednerinnen und Redner zusammen, um nicht zuletzt auch Antworten auf folgende Frage zu geben: „Corona - ein Experiment! Haben wir es bestanden?“

Für den Landtagsabgeordneten Marko Winter und seine Mitarbeiterin Claudia Weinmann-Söding ist dieses Treffen ein absoluter Pflichttermin, denn beide sind im Sächsischen Landtag maßgeblich an der Aufarbeitung dieser Zeit beteiligt. Dort befassen sich sowohl ein Untersuchungsausschuss als auch eine Enquete-Kommission intensiv mit der Aufklärung der Fehlentscheidungen der Landesregierung in der Corona-Zeit.

Zu den Gästen zählten bekannte Kritiker der Corona-Politik u.a.: Ken Jebsen, Dr. Markus Krall, Tom Lausen, Prof. Andreas Sönnichsen, Dr. Gunther Frank und Prof. Dr. Stefan Homburg. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie schwiegen nicht, als Schweigen bequemer gewesen wäre. Sie wagten es, das Unrecht der Pandemie-Politik offen auszusprechen – und zahlten dafür einen hohen Preis. Sie wurden diffamiert, ausgegrenzt, verloren ihre berufliche Existenz. Manche von ihnen mussten sogar ihre Freiheit opfern. Die Berichte dieser Redner lassen alle Teilnehmer der Veranstaltung - auch Jahre nach diesen schockierenden Ereignissen - noch immer fassungslos zurück.

Gegen das Vergessen – das bedeutet, die Verantwortlichen für Lockdowns, Maskenzwang und experimentelle Injektionen endlich zur Rechenschaft zu ziehen. Es bedeutet, sie in Untersuchungsausschüssen und Enquete-Kommissionen mit ihren Entscheidungen zu konfrontieren – Entscheidungen, die Existenzen zerstörten, Familien entzweit und Menschenleben gekostet haben.
Es geht um Aufklärung. Es geht um Gerechtigkeit. Und es geht darum, dass diejenigen, die Schuld auf sich geladen haben, sich nicht länger hinter Ausreden, Macht und Medien schweigend verstecken können.

Wie konnte es in einer Demokratie überhaupt so weit kommen, dass Ärzte bedroht wurden, nur weil sie ihrem Gewissen folgten? Warum wurde das freie Wort zur Gefahr erklärt? Und weshalb ist die Aufarbeitung dieser politischen und gesellschaftlichen Katastrophe bis heute so unerträglich schwer? Wer trägt Verantwortung für das Leid, das Millionen von Menschen noch immer spüren?

Das Symposium machte eines unmissverständlich deutlich:
Die Aufarbeitung der Corona-Jahre ist kein abgeschlossenes Kapitel – sie hat gerade erst begonnen.
Sie wird Jahre, vielleicht Jahrzehnte dauern. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken.

Ob wir das „Experiment“ bestanden haben, wie es im Titel heißt, bleibt offen. Doch eines steht fest – und es wurde an diesen beiden Tagen mit jeder Rede, mit jedem Applaus spürbar:

Wir von der AfD geben nicht auf. 

Nicht, bevor die Täter der Corona-Krise zur Verantwortung gezogen und die Opfer endlich rehabilitiert worden sind.

von Claudia Weinmann-Söding, Mitarbeiterin; Nachfolgend einige Bilder vom Ereignis:

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